Gabriels Durchgang für die Woche 2. -8. Mai 2016: das Universum machen lassen
Diese Woche verlangt von uns, dass wir besonnen und vorsichtig vorpreschen und sich nur den Problemen widmen, die wir unbedingt gleich lösen müssen.
Manchmal kann es passieren, dass wir ein kurzes Aufflackern von Zukunft erhaschen – und es schockiert uns so sehr, dass wir an gar nichts anderes mehr denken können. Wir grübeln über Sachen, die noch nicht geschehen sind und womöglich auch gar nie geschehen werden – aber weil wir versuchen, Anzeichen der Entwicklung frühzeitig genug in Allem zu erspähen, schlägt unser Unterbewusstes die Wege ein, die diese Entwicklung erst möglich machen. Und darüber hinaus vernachlässigen wir dann Entwicklungen, die wir zur Zeit hätten mühelos beeinflussen können. Wir verschieben die Sachen auf später – aber dann können sie bereits zu kompliziert und unlösbar für uns sein.
Diese Woche gehört zu diesen Zeiten. Aus irgendeinem Grund fühlen wir uns verletzbar oder schwach und unvorbereitet. Es ist wichtig, sich in dieser Zeit vorrängig den aktuellen Schwierigkeiten zu widmen und nicht in dem Gefühl der Hilflosigkeit zergehen. Manche Probleme sind so gross und mächtig, dass sie unsere aktuellen Lösungsmöglichkeiten weit überschreiten. In dieser Woche sollten wir uns darauf verlassen, dass auch wenn wir es nich sehen, das Universum hat bereits angefangen, die Situationen für uns so hinzubiegen, dass sie für uns lösbar werden. Nun müssen wir es nur machen lassen und nicht die Rolle des Universums auf uns nehmen und unsere beschränkten Vorstellungen und Erwartungen der Welt aufzwingen…